Was ja immer gut klappt ...

... ist, wenn man die Ratschläge, die man seinen Kunden gibt, auch selber beherzigt:)
Zum Beispiel "den Hund nicht überfordern, nicht zu viel üben". Seit einigen Tagen gehe ich mit Artur nicht mehr die katzenreiche Strecke spazieren, sondern eine andere Strecke, auf der deutlich weniger Katzen unseren Weg kreuzen. Dadurch lässt er sich, wenn wir dann mal eine sehen, deutlich besser von mir beeinflussen und regt sich auch nicht so stark auf. Vorher war es einfach zu viel: Er lief oft den ganzen Spaziergang katzensuchend durch die Gegend und nahm kaum Kontakt zu mir auf. Jetzt guckt er fast jede Minute von sich aus einmal zu mir. Ich werde ab jetzt öfter mit mir sprechen wie mit einem Kunden;)