Donnerstag, 17. Februar 2011

Antjes feine Nase

Ich bin immer wieder hingerissen von der Leistungsfähigkeit der hundlichen Nase. Heute Morgen ging ich mit Antje und Artur die morgendliche Runde durchs Dorf. Antje wollte Gras fressen (sie hatte schon ein mageres Grasbüschel am Nachbarhaus angenagt), aber in unserer kleinen Altstadt gibt es eigentlich kein Gras. Als wir über einen Kopfsteinpflasterplatz gingen, bog sie plötzlich nach rechts ab, ich ließ die Leine los, sie rannte 10 Meter über den Platz und hatte tatsächlich ein winziges Grasbüschel gefunden. Ich bin wirklich fasziniert.

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